Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ein Hardline -Nachfolger berücksichtigen sollte, ist die Einbindung von Elementen aus dem Singleplayer-Modus in den Multiplayer-Modus. Der Singleplayer-Modus von Battlefield: Hardline war eine angenehme Überraschung und bot eine unterhaltsame und übertriebene Geschichte, die perfekt zum Setting passte. Aber warum nicht einige der coolen Features, wie zum Beispiel das Ziehen von Gegnern über eine Leine oder das Auslösen von Explosionen mithilfe von Funkfernbedienungen, auch im Multiplayer-Modus integrieren?
Fazit
Battlefield: Hardline mag in der Vergangenheit gescheitert sein, aber das heißt nicht, dass ein Spiel mit ähnlichem Konzept dasselbe Schicksal erleiden muss. Der FPS-Markt braucht dringend frischen Wind, und ein Spiel wie Hardline , das sich von den gängigen Trends abhebt, könnte genau das bieten. Mit der richtigen Überarbeitung und Innovation könnte ein Nachfolger von Battlefield: Hardline zu einem einzigartigen und erfolgreichen Teil der Franchise werden.
Also, EA und DICE, worauf wartet ihr? Die Zeit ist reif für ein Comeback von Battlefield: Hardline!
Warum der FPS-Markt mehr Spiele wie Battlefield: Hardline braucht
Das Genre der First Person Shooter (FPS) hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Während traditionelle Multiplayer-Spiele nach wie vor beliebt sind, haben sich auch neue Trends wie Battle-Royale-Gameplay und Helden-/Klassen-basierte Shooter etabliert. Doch in der heutigen FPS-Landschaft gibt es kein Spiel, das das einzigartige Konzept von Battlefield: Hardline aufgreift. Das Spiel, das vor neun Jahren erschien, ist vor allem als Kuriosität in Erinnerung geblieben – eine Fußnote in der Serie. Doch die Zeit ist reif für ein Comeback von Battlefield: Hardline und hier erfährst du warum.
Das Konzept von Battlefield: Hardline
Battlefield: Hardline brach mit den streng militaristischen Wurzeln der Battlefield-Franchise und setzte stattdessen auf ein Setting, das von Räuber und Gendarm inspiriert war. Das Spiel übernahm die klassische Battlefield-Formel, die die Fans kennen und lieben, und übertrug sie auf ein Setting, das von übertriebenen Actionfilmen der 80er Jahre wie „Stirb langsam“, „Kommando“ und „Lethal Weapon“ inspiriert war. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Polizisten oder eines Kriminellen und erlebt wilde Verfolgungsjagden, Schießereien und Banküberfälle.
Doch obwohl das Konzept viel Potenzial hatte, wurde Battlefield: Hardline von den Spielern nicht gut aufgenommen. Das lag vor allem an der starken Konkurrenz im FPS-Genre zu dieser Zeit und der Tatsache, dass das Spiel kurz nach dem desaströsen Start von Battlefield 4 erschien. Doch neun Jahre später ist die Zeit reif für ein Comeback von Battlefield: Hardline.
Was dem FPS-Markt heute fehlt
Der FPS-Markt hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Während traditionelle Multiplayer-Spiele nach wie vor beliebt sind, haben sich auch neue Trends wie Battle-Royale-Gameplay und Helden-/Klassen-basierte Shooter etabliert. Doch keines dieser Spiele greift das einzigartige Konzept von Battlefield: Hardline auf. Es gibt kein Spiel, das das Gefühl vermittelt, in einem Actionfilm der 80er Jahre zu spielen und coole Stunts hinzulegen. Genau das ist es aber, was viele Spieler suchen – ein Spiel, das sich von den gängigen Trends abhebt und frischen Wind in das Genre bringt.
Ein weiterer Aspekt, der dem FPS-Markt heute fehlt, ist die Möglichkeit, asymmetrisches Gameplay zu erleben. Während die meisten FPS-Spiele auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Fraktionen setzen, bietet Battlefield: Hardline die Möglichkeit, als Polizist oder Krimineller zu spielen und somit unterschiedliche Strategien und Taktiken anzuwenden. Diese Abwechslung ist in der heutigen FPS-Landschaft selten geworden und wird von vielen Spielern vermisst.
Wie sollte ein Nachfolger von Battlefield: Hardline aussehen?
Ein Nachfolger von Battlefield: Hardline sollte die Stärken des Originalspiels beibehalten und gleichzeitig auf einige Schwächen eingehen. Das Spiel sollte sich nicht davor scheuen, die asymmetrische Natur der Konflikte von Battlefield zu berücksichtigen und somit ein einzigartiges Spielerlebnis zu bieten. Statt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Fraktionen zu setzen, sollte ein Nachfolger von Battlefield: Hardline die unterschiedliche Ausstattung von Polizei und Kriminellen berücksichtigen. So wird das Gameplay noch interessanter und abwechslungsreicher.
Doch ein Battlefield: Hardline -Nachfolger muss nicht unbedingt ein Battlefield -Spiel sein. Das Konzept des Räuber-und-Gendarm-Szenarios ist noch lange nicht ausgeschöpft und bietet Raum für Innovationen. Ein Entwickler-Team könnte dieses Konzept aufgreifen und in ein großartiges Spiel verwandeln, indem es neue Features integriert, die das Spielerlebnis noch weiter verbessern.
Features, die ein Nachfolger beinhalten sollte
Ein Battlefield: Hardline -Nachfolger sollte nicht nur auf asymmetrisches Gameplay setzen, sondern auch Elemente aus dem Singleplayer-Modus in den Multiplayer-Modus integrieren. Der Singleplayer-Modus von Battlefield: Hardline war eine angenehme Überraschung und bot eine unterhaltsame und übertriebene Geschichte. Warum also nicht einige der coolen Features, wie zum Beispiel das Ziehen von Gegnern über eine Leine oder das Auslösen von Explosionen mit Funkfernbedienungen, auch im Multiplayer-Modus nutzen?
Weiterhin könnte ein Nachfolger auch neue Features einführen, die zwar in einem Battlefield -Spiel ungewöhnlich wären, aber das Spielerlebnis noch abwechslungsreicher machen. Zum Beispiel könnte es einen XP-Anreiz geben, nichttödliche Waffen einzusetzen, um Gegner außer Gefecht zu setzen und festzunehmen, anstatt sie direkt zu töten. Diese Art von Gameplay würde das Spiel noch realistischer machen und das Räuber-und-Gendarm-Konzept perfekt ergänzen.