Die Veröffentlichung von Battlefield 2042 steht kurz bevor und DICE hat bereits vor dem Start der ersten Staffel Maßnahmen ergriffen, um das Gameplay abwechslungsreicher zu gestalten: Das Studio hat angekündigt, dass klassische Battlefield 2042-Karten aus Battlefield Portal zu All-Out Warfare hinzugefügt werden!
In einer Ankündigung auf dem offiziellen Twitter-Account von Battlefield Direct wurde bestätigt, dass Conquest 64 morgen unter dem neuen Namen Exodus Conquest aktualisiert wird und nun Karten aus Battlefield 3 und Bad Company in seinen Rotationen enthalten wird. Konkret handelt es sich dabei um die Karten Kaspische Grenze und Noshahr-Kanäle aus Battlefield 3 sowie Hafen von Arica und Valparaiso aus Battlefield: Bad Company 2.
Die Spieler haben außerdem darum gebeten, dass auch Karten aus der klassischen Ära zu All-Out Warfare hinzugefügt werden. Daraufhin wird es morgen eine Änderung an den derzeit verfügbaren Playlists geben. Exodus Conquest wird als zusätzliche Playlist für Xbox One- und PlayStation 4-Spieler erscheinen und auf PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 wird es die Standard-Conquest 64-Playlist ersetzen.
Diese Neuigkeiten bedeuten, dass es nun insgesamt vier „neue“ Karten für BF2042 gibt. Doch trotz dieser erfreulichen Entwicklung sollte nicht vergessen werden, dass die erste Staffel nur eine neue Karte für All-Out Warfare hinzufügen wird. Außerdem hat DICE bestätigt, dass der dritte Modus von BF2042, Hazard Zone, keine neuen Inhalte erhalten wird.
Diese Entscheidung mag für einige Spieler enttäuschend sein, doch es ist wichtig zu beachten, dass DICE weiterhin an der Verbesserung des Spiels arbeitet und in Zukunft weitere Inhalte hinzufügen wird. Zusätzlich wurden versteckte Waffenänderungen für Battlefield 2042 in Patch 4.1 veröffentlicht, die für weitere Abwechslung im Gameplay sorgen werden.
Insgesamt zeigt DICE mit der Hinzufügung der klassischen Karten aus Battlefield Portal zu All-Out Warfare, dass sie auf die Wünsche und Anregungen der Community eingehen und das Spiel somit noch attraktiver gestalten. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Inhalte in Zukunft noch auf uns zukommen werden.
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